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PRESSEINFORMATION

In dem Genehmigungsverfahren für die Errichtung und den Betrieb einer Floating Storage and Regasification Unit (FSRU) sowie verbindender Rohrleitungssysteme zur Lagerung und Regasifizierung von verflüssigtem Erdgas (LNG) in Stade hat das für die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zuständige Staatliche Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg den vorzeitigen Beginn von Maßnahmen zugelassen.

Demnach kann die Antragstellerin Hanseatic Energy Hub GmbH nun mit der Errichtung des Leitstandsgebäudes und des Schalthauses einschließlich der Montage und Installation der technischen Einbauten, der Errichtung von Rohrbrücken im Verlauf der Hochdruck-Gasleitung und der Errichtung von Infrastrukturleitungen, wie Löschwasser-, Stickstoff-, Druckluft-, Trinkwasser-, Strom- und Ausbläserleitung beginnen.

Bei FSRU handelt es sich um ein nach internationalen Vorschriften der International Maritime Organization (IMO) gebautes und betriebenes Schiff, das für einen längeren Zeitraum an einem dafür vorgesehenen Anleger vertäut ist. Es soll bis zum Betrieb des im Genehmigungsverfahren befindlichen landseitigen LNG-Terminal als schwimmende Regasifizierungsanlage eingesetzt werden.

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