Bauleitplanung
Die städtebauliche Entwicklung einer Gemeinde wird durch die Bauleitplanung gesteuert. Das zweistufige Verfahren ist im Baugesetzbuch (BauGB) geregelt und umfasst den Flächennutzungsplan (F-Plan) und den Bebauungsplan (B-Plan). mehr
Die städtebauliche Entwicklung einer Gemeinde wird durch die Bauleitplanung gesteuert. Das zweistufige Verfahren ist im Baugesetzbuch (BauGB) geregelt und umfasst den Flächennutzungsplan (F-Plan) und den Bebauungsplan (B-Plan). mehr
Subjektiv als lästig oder schädigend empfundene Geräusche werden als Lärm bezeichnet. Ganz vorn im öffentlichen Bewusstsein steht der Verkehrslärm, dem große Teile der Bevölkerung ausgesetzt sind. Schall kann auch dann gesundheitsschädlich sein, wenn Menschen ihn nicht als lästigen Lärm empfinden. mehr
Geräuschimmissionen werden durch gewerbliche und industrielle Schallquellen gemäß der Sechsten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundesimmissionsschutzgesetz, der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TA-Lärm vom 26.08.1998 gemessen und beurteilt. mehr
Die Wahrnehmung von Geräuschen mit überwiegenden Anteilen im Frequenzbereich zwischen 10 und 90 Hz (tieffrequente Geräusche) kann durch die im Immissionsschutz verbreitete A-Frequenzbewertung nicht ausreichend abgebildet werden. mehr
Als Erschütterungen werden im Immissionsschutz Schwingungen von festen Körpern in einem Frequenzbereich von 1 Hz - 80 Hz verstanden. mehr
Sollen Geräuschimmissionen bereits bei der Planung von Anlagen berücksichtigt werden, so sind schalltechnische Prognosen zu erstellen. Die TA-Lärm unterscheidet zwischen detaillierter und überschlägiger Prognose. mehr